Das wertstoffliche Recycling bedeutet, dass die chemische Struktur des Verpackungsmaterials bestehen bleibt. Gebrauchter Kunststoff wird dabei so aufbereitet, dass er neu verarbeitet werden kann. Das geschieht vor allem durch das Einschmelzen und setzt voraus, dass der Kunststoff sortenrein ist. Das ist zum Beispiel bei dem Polypropylen, das wir verarbeiten, der Fall. Entsprechend lässt es sich sehr gut wertstofflich recyceln. Das gilt bei anderen Kunststoffverpackungen längst nicht im gleichen Maß und vieles lässt sich gar nicht recyceln.
Dass das Wort Wertstoff richtig gewählt ist, weil gebrauchte Kunststoffe einen Wert haben machen folgende Zahlen deutlich: